Auf den Zahn gefühlt

Politische Frage-Antwort-Aktion von Lebenshilfe, Geso und Rotenburger Werken

ROTENBURG. Am 12. September 2021 finden vor Ort Kommunalwahlen statt und Rotenburg bekommt einen neuen Bürgermeister. Zwei Kandidaten stehen dafür zur Wahl. Doch bevor das persönliche Kreuzchen an der richtigen Stelle gemacht wird, gibt es da nicht Fragen an die Kandidaten, auch von Menschen mit Beeinträchtigungen? Aber sicher! Das Beratungszentrum der Rotenburger Werke, das Café KUBUS der Gesellschaft für soziale Hilfen (GESO) und die Offenen Hilfen der Lebenshilfe Rotenburg-Verden haben sich daher zusammengetan, um Antworten der beiden Politiker zu verschiedenen Themen zu bekommen.

Maren Bowe-Bömeke (Café KUBUS der Geso, Zweite von links), Ole Asmussen (Beratungszentrum der Rotenburger Werke, rechts im Bild) sowie Mariska Jaletzky und Martin Schwarz-Lübben (Offene Hilfen der Lebenshilfe) haben sich um die Sammlung der Fragen gekümmert

Maren Bowe-Bömeke (Café KUBUS der Geso, Zweite von links), Ole Asmussen (Beratungszentrum der Rotenburger Werke, rechts im Bild) sowie Mariska Jaletzky und Martin Schwarz-Lübben (Offene Hilfen der Lebenshilfe) haben sich um die Sammlung der Fragen gekümmert

  
Zur Wahl für das Bürgermeisteramt stehen in Rotenburg bekanntlich Frank Holle und Torsten Oestmann. Die Fragen an die beiden Kandidaten wurden vorab in den anfangs genannten Einrichtungen gesammelt. Auf diese Weise wurde das Augenmerk intern auch das Themenfeld „Wahlen“ gelegt und darauf aufmerksam gemacht, dass sich an der Spitze des Rathauses der Wümmestadt bald etwas ändern wird. Die vielen Fragen, die aus den Einrichtungen eingingen, wurden schließlich von Mariska Jaletzky und Martin Schwarz-Lübben (Offene Hilfen der Lebenshilfe), Maren Bowe-Bömeke (Café KUBUS der Geso) und Ole Asmussen (Beratungszentrum der Rotenburger Werke) gesichtet und sortiert und an die beiden Kandidaten übermittelt. Warum wäre es überhaupt ein toller Job, in Rotenburg Bürgermeister zu sein? Was haben sich die Politiker im Falle des Wahlsieges für die ersten 100 Tage im Amt vorgenommen? Was wollen sie im Freizeitbereich für Menschen mit Handicap verbessern? Welche Verbesserungsmöglichkeiten sehen die Zwei in der Beteiligung von Menschen mit Behinderung bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen? Wie behindertengerecht/barrierefrei empfinden sie die Stadt eigentlich? Und welche drei Dinge in Rotenburg würden sie gerne sofort ändern? Nur einige der zahlreichen Fragen, die zusammengestellt wurden. Die Antworten darauf wurden nun an die entsprechenden Einrichtungen weitergeleitet und sind hier auch online zu finden. Wer sich dafür interessiert, kann sich die Fragen als pdf anschauen und speichern.

  

(August 2021 - Text und Foto: Lebenshilfe Rotenburg-Verden/Wibke Woyke)

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